Es gibt nur ein Mal im Leben die Chance,

ein absolut individuelles, homöopathisches Arzneimittel herstellen zu lassen - bei der Geburt! Dieses nach dem homöopthischen Arzneibuch hergestellte Arzneimittel begleitet Ihr Kind und Sie selbst viele Jahre. So haben Sie ein auf natürlichem Weg entstandenes homöopathisches Arzneimittel, dass Sie einsetzen können.

Genau so einzigartig wie der junge Mensch ist, der geboren wird, so einzigartig ist auch die Möglichkeit die gesundheitlichen Bedingungen von Mutter und Kind durch die Placenta-Nosoden zu verändern.

Die Placenta besteht sowohl aus kindlichem als auch aus mütterlichem Gewebe und entsteht, indem kindliches Gewebe in die Schleimhaut der Gebärmutter einwächst. Sie stellt die Versorgung mit Nährstoffen, die Entsorgung von Abbauprodukten und den Gasaustausch des Kindes sicher. Anders als alle anderen menschlichen Organe, die erst nach einer ausreichenden Entwicklungs- und Reifungsperiode ihre Funktion aufnehmen, muss die Plazenta ihr eigenes Wachstum steuern und parallel dazu volle Funktionstüchtigkeit entwickeln.

Was sind Placenta Autologone?

Placenta-Nosoden sind homöopathische Zubereitungen. Dazu wird der Placenta ein erbsengroßes Stückchen entnommen und nach den Regeln des homöopatischen Arzneibuchs potenziert. Die Placenta ist wie ein "Filter" und enthält Hormone, Stoffe, Keime und Arzneimittelwirkstoffe, die sich über die Schwangerschaft hinweg angesammelt haben. 

Die homöopathische Aufbereitung der Placenta in Form von Nosoden will die Reiztherapie nach dem Prinzip „aequalia aequalibus curentur“ potenzieren und helfen, die Belastung der Schwangerschaft schneller abzubauen. Weitere in der Literatur beschriebene Anwendungsgebiete der Plazenta-Nosoden sind:

In der Kinderheilkunde:

• Kinderkrankheiten
• Bronchitis, Asthma
• Neurodermitis
• Psoriasis (Schuppenflechte)
• Koliken
• Frühabnabelung
• Frühgeburtlichkeit
• Zustand nach Sectio (Bauchdeckenschnitt, »Kaiserschnitt«)

in der Frauenheilkunde:

• Rückbildung der Gebärmutter
• Milchbildung
• Abstillen
• Wechseljahrbeschwerden

in der Allgemeinmedizin:

• Periphere Durchblutungsstörungen
• Cutis marmoratta (Kältemarmorierung der Haut)
• Dekubitus (Druckgeschwür)
• Perniones (Frostbeulen)
• Ulcus cruris (Beingeschwür)
• Rhagaden (Schrunden)
• Ekzeme
• Faltenbildung der Haut
• Sklerodermie (Verhärtung des Bindegewebes)
• Dysbasia intermittens (heftiger Wadenschmerz)
• Wadenkrämpfe
• Muskelrheumatismus
• Allergien
• Osteoporose (Verminderung der Knochenmasse, als Hauptursache gilt der Rückgang der Östrogenproduktion in den Wechseljahren)
• Asthma
• Lungenentzündung
• Bronchitis
• Neurodermitis
• Virusinfekte
• Belastung durch Umweltgifte

Eine Vielzahl von Therapeuten, Hebammen und Müttern haben gemäß der einschlägigen Literatur bereits reichlich Erfahrungen mit Nosoden aus Plazenta sammeln können.

Welche Potenzreihen finden Anwendung?

Die Erfahrung lehrt uns, dass bestimmte Potenzierungen sich als therapeutisch besonders wirksam erwiesen haben. So empfehlen wir bei Plazenta-Nosoden Globuli in der D-Potenzierung D4, D6, D8, D12, D20 und D30 und in der C-Potenzierung C4, C6, C8, C12, C20 und C30, bei Eigenblutnosoden wie unseren Autologonen Tropfen in C6, C9, C12 und C15.

Näheres zur Dosierung finden Sie hier.

Herstellung

Gleich nach der Geburt entnehmen Sie erbsengroßes Stück Plazenta, legen es in die von uns erhaltene Konservierungslösung und senden es uns mit Ihrem Namen beschriftet zurück. Umgehend nach Erhalt Ihrer Probe beginnen wir mit der Herstellung Ihrer Nosode. Die Globuli werden nach den Regeln des homöopathischen Arzneibuches hergestellt. Dazu wird die Lösung in einzelnen Schritten mit Alkohol 1:10 (= D-Potenz) oder im Verhältnis 1:100 (=C-Potenz) verdünnt und die Globuli beträufelt. Die Globuli sind fertig, wenn der komplette Alkohol verdunstet ist.

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